Besuch Sylvia Kotting-Uhl MdB zum Thema „Bedroht uns Fessenheim?“

Am 18. Januar ab 19.30 stand Sylvia Kotting-Uhl im Hotel Schwanen in Freudenstadt unserem Landtagskandidaten Wolf Hoffmann und interessierten Bürgerinnen und Bürgern kompetent Rede und Antwort zu den Themen Reaktorsicherheit, Endlager sowie Energieforschung.

Das Thema des Abends

Das Atomkraftwerk, das die Bevölkerung Baden-Württembergs am stärksten bedroht, ist nicht Philippsburg oder Neckarwestheim, sondern Fessenheim.
Ob veraltete Auslegung, Standort im Erdbebenrisikogebiet oder Überschwemmungsgefährdung der Anlage: Fessenheim hat gravierende Sicherheitsdefizite und ist besonders gefährlich. Es gibt triftige Gründe, Fessenheim lieber heute als morgen abzuschalten!
Die Bundesregierung muss die französische Regierung an die Zusage von Präsident Hollande erinnern, dass das älteste französische AKW spätestens 2016 endgültig abgeschaltet wird. Die Bundeskanzlerin muss sich endlich der Risiken annehmen, die von grenznahen Atomkraftwerken im Ausland ausgehen. Das bisher praktizierte Desinteresse gefährdet die Bevölkerung auf beiden Seiten des Rheins. Das Störfall-AKW Fessenheim gehört unverzüglich abgeschaltet.

Hier ein paar Eindrücke der Veranstaltung. Deren Anspruch wurde im Laufe des Abends sehr hochklassig – wir bedanken uns herzlich bei Sylvia Kotting-Uhl für spannende Fakten und einen sehr informativen, offenen Abend, der auch gut von den Gästen aufgenommen wurde:

Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl MdB und Wolf Hoffmann im Gespräch Sylvia Kotting-Uhl

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